Coaching wirkt nachhaltig und
effektiv – Nachweislich
Wie fördert man besseres Miteinander und produktiveres Arbeiten und stärkt gleichzeitig die Resilienz im Unternehmen?
Was mit der digitalen Transformation bereits vor der Corona-Krise begonnen hat, wird durch diese weiter beschleunigt. Der Druck auf Unternehmen steigt und verändert die Rolle von Führungs- und Projektarbeit stetig. Unternehmen und Betriebe sind gefordert, agile Strukturen zu entwickeln und ihre Kultur an den Anspruch der neuen Generationen anzupassen. Diese fordern eigenverantwortliches, sinnstiftendes Arbeiten im Einklang mit dem eigenen Lebensmodell, der Gesellschaft und der Umwelt. Doch das führt nicht selten zu (Interessens-) Konflikten und stellt Führungskräfte wie Mitarbeitende gleichermaßen vor Herausforderungen im täglichen Miteinander.
Der Einsatz von Coaching im Business wirkt.
Was bei Amazon, Google & Co. seit vielen Jahren erfolgreich praktiziert wird, gehört mittlerweile auch in vielen großen Unternehmen und mittelständischen Betrieben bereits zum Arbeitsalltag dazu: Coaching für Führungskräfte und Mitarbeitende hat sich weltweit als wichtiges Mittel zur Personalentwicklung etabliert. Gerade in Zeiten der Transformation zeigt sich Coaching als äußerst effektive Maßnahme, um Kollaborationsfähigkeit, Flexibilität und den Umgang mit sich ständig ändernden Bedingungen zu steigern. Das wirkt sich nachhaltig positiv auf die Kultur und die Resilienz von Mitarbeitenden und Organisationen aus.
Komplexe Zeiten erfordern
systemisches Denken und
gezieltes Coaching
Fördern statt fordern, vertrauen statt kontrollieren, befähigen statt befehlen. Was schnell ausgesprochen ist, setzt eine neue Haltung voraus. Doch wie beschleunigt man Umdenken? „Die meisten UnternehmerInnen und Führungskräfte sind außerordentlich gut in ihrem Metier, in ihrer fachlichen Berufung“, sagt „Mr. Media Deutschland“, Thomas Koch, der als Unternehmer über viele Jahre selbst Teams geführt und Wandel aktiv gestaltet hat. „Niemand ist jedoch in allem gut. Defizite in der Verankerung von Purpose und Werten, in der Führung oder Motivation von Mitarbeitenden und bei vielen anderen Herausforderungen im Unternehmen, lassen sich durch professionelles Coaching beseitigen. Dabei ist es nicht nur wichtig, das Management zu begleiten, sondern gezielte Coaching-Maßnahmen auch in der Breite, bei Teams und Mitarbeitenden umzusetzen.“
Komplexe Zeiten erfordern
systemisches Denken und
gezieltes Coaching
Fördern statt fordern, vertrauen statt kontrollieren, befähigen statt befehlen. Was schnell ausgesprochen ist, setzt eine neue Haltung voraus. Doch wie beschleunigt man Umdenken? „Die meisten UnternehmerInnen und Führungskräfte sind außerordentlich gut in ihrem Metier, in ihrer fachlichen Berufung“, sagt „Mr. Media Deutschland“, Thomas Koch, der als Unternehmer über viele Jahre selbst Teams geführt und Wandel aktiv gestaltet hat. „Niemand ist jedoch in allem gut. Defizite in der Verankerung von Purpose und Werten, in der Mitarbeiterführung oder Motivation und bei vielen anderen Herausforderungen im Unternehmen, lassen sich durch professionelles Coaching beseitigen. Dabei ist es nicht nur wichtig, das Management zu begleiten, sondern gezielte Coaching-Maßnahmen auch in der Breite, bei Teams und Mitarbeitern umzusetzen.“
Ist die Wirkung von Coaching messbar?
„Ich blicke auf 28 Jahre Erfahrung im HR Bereich zurück. 21 Jahre davon als Leiterin Personalentwicklung bei ProSiebenSat.1 Media SE. Ebenso lange argumentiere ich gegen den Wunsch, dass man Coaching-Erfolge in KPI ́s messbar darstellen muss. Immer wieder hörte ich: Wir brauchen Beweise, was das Investment gebracht hat. Frei nach dem Satz: Miss es, oder vergiss es. Meine Antwort? Vergiss es. Warum? Weil diese Beweise Pseudo-Beweise sind. Viel wichtiger: Ich habe erlebt, dass Coaching sehr wirkungsvoll ist. Weil beim Coaching Themen besprochen werden können, die in kein Reporting gehören. Themen, die für den Klienten sehr tiefgehend und persönlich sein können. Und die sich von einem Coachingtermin zum anderen wieder ändern können, weil sich einfach die Welt immer schneller dreht und komplexer wird.
Entscheidend ist, beim Coachee etwas in Gang zu bringen. Die Bewertung des Erfolgs liegt dabei vor allem bei ihm – in seiner Selbstwahrnehmung. Bestenfalls sind Veränderungen vom Umfeld spürbar, und werden maximal anhand weicher Faktoren sichtbar, die qualitative Wirkung zeigen. Das bedeutet jedoch nicht, ins Blaue hinein zu coachen. Im Vorfeld sollten immer die Coaching Ziele gemeinsam festgelegt werden. Doch ab dann ist der Weg das Ziel. Diesen nachhaltig wirkungsvollen Weg im Unternehmen zu etablieren war meine persönliche Mission, die mit sehr viel Aufwand verbunden war. Denn ich musste mir die nötige Vielfalt an Coaches selbst erarbeiten und mit jedem von ihnen einen eigenen Vertrag abschließen. Ein Portal zu haben mit vielen hochwertig zertifizierten Coaches, die sich sympathisch und greifbar vorstellen und von jedem Mitarbeiter selbstbestimmt gewählt werden können, hätte mir die Arbeit damals sehr erleichtert. Um so mehr freut es mich, echtJETZT® als Beirat auf dem Weg zu begleiten, Coaching für alle Beteiligten professionell und komfortabel umzusetzen.
Vertrauen ist der
Schlüssel für Entwicklung…
Generell ist zu beachten, dass der Coach nur den Zielen seines
Coachees verpflichtet ist. Denn nur so ist es möglich, dass dieser sich gegenüber seinem Coach öffnet und ihm vertraut. Dieser Grundsatz sollte allen Beteiligten bewusst sein. Gemeinsame Ziele und Feedbackregeln müssen im Vorfeld einvernehmlich zwischen allen Beteiligten abgestimmt werden.
… und die kontinuierliche Evaluierung
der Ergebnisse macht Erfolge sichtbar.
Im Anschluss an den Coaching-Prozess wird der Coachee per
Evaluierungsbogen befragt. Dabei werden die vor dem Start des Coaching-Prozesses mit ihm gemeinsam definierten transformationalen Ziele mit seinen subjektiv bewerteten Ergebnissen abgeglichen. Um Erfolge über ein längerfristig angelegtes Coaching zu messen, erfolgt eine mehrfache Befragung gemäß definierter Zwischenziele in individuell vereinbarten Zeitintervallen. Zusätzlich zu der subjektiven Wahrnehmung des Coachees kann auch die Wahrnehmung der direkten Führungskraft abgefragt werden, sofern dies vor dem Start des Coaching-Prozesses mit allen Beteiligten vereinbart wurde. Die Befragung der Führungskraft hat in diesem Fall dasselbe Ziel wie die Befragung des Coachees. Sie erfolgt aus dem Blickwinkel der Führungskraft, um zu der Selbsteinschätzung des Coachees ein Fremdbild zu ergänzen. Auch hier helfen vorab festgelegte Ziele, deren Erreichung als Messwert für den Erfolg eines Coachings herangezogen werden können.